Die Verknüpfung von mobilen Routern und Fahrzeugsensoren mit der zentralen EDV ist auch außerhalb der Notfalleinsätze ein Gewinn.

Feuerwehr 4.0 – Digitale Vernetzung rettet Leben

Der bintec H2 Automotive+ wurde speziell für die Integration an mobilen Einsatzorten, wie z.B. in Feuerwehrfahrzeugen, konzipiert.

Dabei dient diese Kommunikationslösung nicht nur der Fahrzeugsicherung und Einsatzprotokollierung, sondern auch dem Fahrzeugtracking und der Unfallrekonstruktion. In höchster Aufzeichnungsqualität können Dienstfahrten nachvollzogen, Einsätze zur Gefahrenabwehr dokumentiert und die Rettungsmaßnahmen der einzelnen Gruppen rekonstruiert werden. Alle feuerwehrdienstlichen Aktivitäten bei Bränden, Unfällen, Katastrophenschutzeinsätzen sowie der Menschenrettung werden umfassend protokolliert.

Einfache Dokumentation

Die Übermittlung des Standortes verschafft der Zentrale einen Überblick, wo sich jedes einzelne Fahrzeug gerade befindet und welches im Einsatzfall am schnellsten zum Einsatzort dirigiert werden kann. Ebenso ist ein automatisches Fahrtenbuch verfügbar, das Einsatzzeiten und -orte sowie zurückgelegte Wegstrecken dokumentiert. Gleichzeitig wird dadurch unbefugte Benutzung oder gar ein Diebstahl des Fahrzeugs frühzeitig entdeckt – eine Alarmierung kann per E-Mail oder SMS erfolgen. Dies kann zum Teil auch von den Versicherungen über niedrigere Beiträge honoriert werden.

Dank der Digitalisierung gibt es heute auch im Einsatzfall bereits viele Erleichterungen in den Feuerwehren. Angefangen von dynamischen Einsatzkarten, die relevante Punkte (Hydranten, Sammelpunkte etc.) im Zielgebiet anzeigen über Gefahrenstoff-Datenbanken bis hin zu Rettungskarten für KFZ.

Lückenlose Dokumentation

Mit dem bintec H2 Automotive+ wird eine leistungsstarke Videosicherheitslösung für den mobilen Bereich offeriert. Damit wird eine lückenlose Dokumentation des Feuerwehreinsatzes in Bild und Ton gewährleistet.

Ihre Möglichkeiten:

  • Einsatzstellenüberwachung
  • Nachverfolgung von Einsatzfahrten
  • Dokumentation von Brandbekämpfungseinsätzen
  • Überwachung von Zivil- und Katastrophenschutzmaßnahmen
  • Aufzeichnung von technischen Hilfeleistungen
  • Monitoring von Maßnahmen zur Gefahrenabwehr
  • Personensuche durch Wärmebildkameras
  • Standortbestimmung der Dienstfahrzeuge
  • Trackingfunktion mit internem GPS-Modul
  • GPS gestützte Routenverfolgung
  • GPS-Standortermittlung

Aufzeichnung der Fahrzeugdaten:

 

  • Geschwindigkeiten
  • Bremsverhalten
  • Betrieb der Sondersignale

Flottenmanagement überwacht Ihre Fahrzeuge

Das System gibt auch zusätzliche Sicherheit: Wo früher Funkgeräte und Handys nur mündliche Informationen erlaubten, können heute Karten- und Fotomaterial sowie schriftliche Informationen über Gefahrenstoffe übermittelt werden und vieles mehr. Zudem kann die Zentrale die Einsatzkräfte warnen und Alternativen anbieten, wenn die normale Fahrtroute nicht mehr passierbar ist.

Die Verknüpfung von mobilen Routern und Fahrzeugsensoren mit der zentralen EDV ist aber auch außerhalb der Notfalleinsätze ein Gewinn. So kann das Flottenmanagement überwachen, ob die Fahrzeuge stets einsatzbereit sind. Die Einhaltung von Wartungsintervallen, sowie die Kontrolle von Ölstand, Reifendruck und Treibstoffvorrat lassen sich mittels mobiler Datenübertragung kontinuierlich vornehmen.

Auch weitere Sensoren können in solche Systeme eingebunden werden – beispielsweise die Füllstandskontrolle von Fahrzeugen mit eigenem Löschwassertank. Eine sorgfältige Wartung trägt nicht nur dazu bei, überraschende Ausfälle zu verhindern, die im Ernstfall Leben gefährden könnten – sie hilft auch die Lebensdauer der Fahrzeuge zu verlängern und Reparaturkosten niedrig zu halten.

Unbekanntes Zielgebiet

Häufig müssen Wehren auch überörtliche Feuerwehren unterstützen. Hier ist das Zielgebiet unbekannt und für die Besatzung nur mit Einweisung der örtlichen Kräfte sinnvoll zu erreichen. Einsatzdaten der Leitstelle können sofort und automatisch auf ein Navigationsgerät im jeweiligen Fahrzeug übertragen und somit Zeitverzögerungen durch mangelnde Ortskenntnisse vermieden werden.

Der bintec H2 Automotive+ zeichnet sich insbesondere durch seine Vibrations- und Temperaturresistenz aus. Dank des integrierten GPS-Moduls bietet der bintec H2 Automotive+ eine Trackingmöglichkeit, um den genauen Standort eines Feuerwehrfahrzeugs bestimmen zu können.

Vernetzung der gesamten On-Board-Kommunikation

Der bintec H2 Automotive+ basiert auf einem von bintec elmeg entwickelten Betriebssystem und bietet vorteilhafte Funktionen auf höchstem Niveau, die von den anspruchsvollsten Wirtschaftszweigen, wie dem Finanzsektor, den Telekommunikationsbetreibern und der Regierung gefordert werden. Unser eigenentwickeltes Betriebssystem (C.I.T.) basiert nicht auf Linux / Unix und ist damit praktisch immun gegen Hackerangriffe.

Aufgrund von gewachsenen Strukturen, können Fahrzeuge mit unterschiedlichen Geräten ausgestattet sein, die evtl. in ihrer Funktionalität unterschiedlich oder gar nicht kompatibel sind. Ältere Komponenten verfügen meist auch nicht über die erforderliche Flexibilität, um zusätzliche Funktionen zu implementieren, für die sie ursprünglich nicht ausgelegt sind. Ziel ist hier die Vernetzung der gesamten On-Board-Kommunikation. Mit dem bintec H2 Automotive+ erhalten Sie eine zukunftsorientierte und skalierbare Kommunikationsplattform, die alle erforderlichen Kommunikationsfunktionen integrieren kann.

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